Geschenke für diese Page!
Von Claudi86 <----Wenn ihr auf "Claudi86" klickt kommt ihr auf Claudis HP!! *Viel Spa�* Und danke dir Claudi, mein treuer Fan, f�r das Geschenk. Hab dich lieb!!
Jetzt folgen 5 Gedichtsgeschenke eines Engels namens "Angela" danke Angela. *Knuddelt und ein innigen Kuss auf Mund gibt, wenn ich darf, als Kumpelin*
1. Gedicht:
Tr�nen
Manchmal,
wenn ein Mensch aus Kummer
und Verzweiflung
eine Tr�ne weint -
dann sieht es niemand,
keinem f�llt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tr�nen weint -
dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund,
weil alle denken: "Ach die paar Tr�nen."
Wenn ein Mensch viele Tr�nen weint -
dann sehen es alle,
aber wieder fragt niemand nach,
weil jeder denkt, der andere macht das schon.
Wenn ein Mensch tot ist,
ertrunken in einem Meer voller Tr�nen -
dann stehen alle an seinem Grab,
mit Tr�nen im Gesicht-
und fragen sich: Warum?
Es gab doch keine Anzeichen
Copyright: Angela
2. Gedicht:
Hoffnungslosigkeit
Manchmal f�llt es mir schwer einen klaren Gedanken zu fassen- dann ist da diese Wolke, die meine Gedanken umnebelt, meine Sinne
umh�llt und meinen K�rper taub macht...diese Wolke, die meine Tr�ume bedeckt, mir die Hoffnung raubt und mich blind dastehen l�sst ohne Orientierung, ohne Sinn, blutend vor Einsamkeit...
sie schmerzt, sie brennt,
wie Feuer. Aber ebenso wie Feuer spendet sie W�rme, die mich vor dem Erfrieren in der Eisw�ste der Hoffnungslosigkeit bewahrt...
So rettet mich, was mich zerst�rt, und zerst�rt mich, was mich rettet. Ein ewiger Kreislauf, der nur dann endet,
wenn die Wolke sich endlich aufl�st...dann sind sie weg: die Schmerzen, die Hoffnungslosigkeit...was bleibt ist die Einsamkeit.
Copyright: Angela
3. Gedicht:
Nach dem langen erschwerlichen Weg, sah ich ein Licht.
Zuerst konnte ich es nicht aufnehmen,
denn ich habe nicht mehr daran geglaubt.
Die Angst, wieder in einen Tunnel hinein zu fallen
dessen Ende niemals aufh�ren zu scheint, sa� tief.
Doch dieses Licht schien diesmal anders.
Es strahlte zwar hell, aber ich wurde nicht von seinem Leuchten geblendet.
Staunend blieb ich stehen.
Es verwirrte mich.
Doch es hat mich verzaubert, mir die Augen ge�ffnet.
Dieses Licht begleitet mich jetzt.
Es strahlt soviel W�rme aus.
Soviel, dass die Wunden heilen
Copyright: Angela
Gedicht 4:
Engel
Ein weinender Engel allein auf seiner Wolke sitzt,
nichts mehr, als seine schmerzenden Gedanken besitzt.
Seine Augen gl�nzen traurig, von Tr�nen benetzt,
zwar ist er unsterblich, dennoch t�dlich verletzt.
Die Zeit fast stillsteht, nur noch in Zeitlupe vergeht,
und jede Minute davon mehr Schmerz in ihm entsteht.
Schwarz ist der Tag, noch schw�rzer die Nacht,
der Kummer der Einsamkeit ergreift �ber ihn die Macht.
Heisse Tr�nen laufen dem Engel �bers Gesicht,
seine Wolke unter seiner Trauerlast zerbricht.
Er kann sich nicht mehr halten, f�llt in die Tiefe,
ihm scheint, als ob
ihn die Dunkelheit schon riefe.
Hart schl�gt er auf dem Boden auf, bleibt dort liegen,
seine Fl�gel sind gebrochen, er kann nicht mehr fliegen.
Er sieht die sch�nen Bilder der Vergangenheit,
sie blenden ihn grellend hell in seiner Dunkelheit.
Verlassen, er muss sein schweres Schicksal alleine ertragen,
er ist nur ein Engel, niemand h�rt ihn dort klagen.
Gefallen in die K�lte, er kann sich nicht mehr erheben,
doch der Engel ist unsterblich und wird �berleben.
Copyright: Angela
Gedicht 5:
Lucy
Die Geburt ist der 1. qualvolle Tag des langsamen Todes... Ich hab� keine Angst vor dem Tod, nein... ich habe Angst vor dem Leben und die damit verbundene Qual der Trauer und Unverst�ndlichkeit... Meine Seele ist schwarz... mein Gesicht ist wei�...
meine Lippen sind rot...
ich tanze mit dem Tod.
Copyright: Angela
Jetzt folgen wieder 2 Gedichtsgeschenke, aber diesmal von einem Sohn und deren Mam, die auf meiner HP waren. *Danke Euch*
Gedicht des Sohnes
Warum erst jetzt?
Ich habe Dich gesehen und liebte Dich
Ich habe Dir von Anfang an vertraut
Ich wollte immer bei Dir sein,
Deine n�he sp�ren.
Ich wollte Dich nie verletzten
Jetzt liebst Du mich ,
doch jetzt ist es zu sp�t.
Wieso hast Du erst jetzt gemerkt
das Du mich liebst.
Warum nicht schon eher?
Ich musste zu lange warten.
Sorry doch es ist zu sp�t.
Ich liebe Dich nicht mehr.
Copyright: Danny (19 Jahre)
Gedicht der Mutter:
Eine Biene ,eine lebende Biene,
an der Fensterscheibe,sie will hinaus,vergeblich.
sie kann es nicht verstehen.
Kaum etwas lohnt
unseren Zeitaufwand mehr
als das verstehen des
Wesens der Materie.
Copyright: Elke
Wieder ein Geschenk der Mutter von Danny *Danke*
Copyright: Elke
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Von Feenquell Wenn ihr auf "Feenquell" klickt kommt ihr auf Feenchens HP!! *Viel Spa�* Und danke dir, mein treuer Fan, f�r das Geschenk. Hab dich lieb!!
Von Eva - Maria Wenn ihr auf "Eva - Maria" klickt kommt ihr auf Eva - Marias HP!! *Viel Spa�* Und danke dir, mein treuer Fan, f�r das Geschenk. Hab dich lieb!!
Nun folgt wieder ein geschenk, aber diesmal
ein ganz besonderes, weil es von einem Chatkumpel von mir kommt!
Copyright: Markus
Wieder ein Geschenk von Eva - Maria. *Danke*
Copyright: Eva - Maria
Ein Geschenk, von Alice, einer Chatkumpelin, von mir...*Danke Alice*
Ein Geschenk von Moonlight *Danke Moonlight*
Allein?
H�re auf die Musik der Elfen, lass Dich von ihr berauschen.
Mach Deine Augen zu und fang an, der Melodie zu lauschen.
Empfinde den Klang der Gitarren, die durch die Nacht schallen.
Lass Dich bezaubern, von Panfl�tenspielen die leise erhallen.
Komm sei ein Kind, lass Dich in die M�rchenwelt reinziehen.
Nicht einmal das Mondlicht, kann sich der Macht entziehen.
Lauf �ber Wiesen und entdecke, den ersten Fr�hlingsklee.
Lass Dich leiten, durch Gef�hle und setz Dich an den Elfensee.
Sp�r wie der Geist der Windes, Dir Dein Gesichtlein streichelt.
H�r doch wie der Elfenchor, Deinen Ohren lieb schmeichelt.
Suche nicht nach Gl�ck, denn da Suchen kostet Deine Kraft.
Rei� die Mauern um Dich rum ein, bis ein rissen Krater klafft.
Hab keine Angst, vor dem was in der Realit�t dann passiert.
Angsthasen haben sich noch nie, auf dieser Welt rentiert.
Sei mutig wie ein wilder L�we und folge, dem Herzenlaut.
Tr�ume sind realisierbar, wenn der Tr�umer sich dann traut.
Sieh doch, Du bist die sch�nste Rose, in seinem Blumenmeer.
Die G�tter wissen es sch�n lange, er gibt Dich nicht mehr her.
Glaub mir Du Menschlein, Du bist zu sehr gro�em geboren.
Die Venus hat Dich schon lange, zu ihrem Opfer auserkoren.
Sei nicht traurig, es geht immer weiter, Du wirst den Weg finden.
Dann wird sich Dein Traumland, mit der Realit�t verbinden.
Denk stets daran, solange es den Mond und die Sterne gibt,
ist auch jemand ganz nah bei Dir, der alle Tr�umenden liebt.
� by Moonlight www.poetrycastle.de
Nun kommen Texte von "Imanuel M." die mir seine Gef�hle zu mir beschreiben sollten/immer noch sollen, das wei� ich nicht!! *Danke Imanuel*
Der Strom
Bevor du mich zerbrichst, will ich das du es mir versprichst
Die Sonne wird nicht untergehen, die erde wird sich weiterdrehen � ja
Ref.
Es ist der Traum, der sich selbst erfindet
Es ist das Wort, das sich mir entzieht
Es ist die Glut, die uns zwei entz�ndet
Es ist der Strom, der f�r immer fliesst
Auch wenn du mich zerfrisst, will ich das du es nie vergisst
auch morgen wird der wind sich drehn auch morgen wird die zeit vergehen - ja
Es ist der Traum...
Auch wenn du nicht bist will ich dich sehen
Auch wenn nichts mehr ist will ich verstehen
Es ist der Traum...
Nichts (ist k�lter als deine Liebe)
Dein Herz schl�gt leise, grausam und leer
auf seiner Reise sucht es nach mehr
Ref.:
Alles gefriert an deiner Haut
alles gefriert an dir
Nichts ist k�lter als deine Liebe
Nichts ist k�lter als deine Hand
Nimm dein Herz, du bekommst es wieder
Etwas tief in dir hat mich ausgebrannt
Dein Herz zieht weiter durch diese Welt
es t�tet heiter, wie es ihm gef�llt.
Alles gefriert an deiner Haut...
Nimm dir mehr - immer mehr
Nimm dir mehr - immer mehr
Alles gefriert an deiner Haut...
(Songtext kommt von OOMPH nicht von I.)
Du armes wesen, was muss in dir vorgehen
ich muss hilflos daneben stehen
und mit ansehen wie
du wankst und wackelst
das l��t mich nicht kalt
denn auch du gibst mir Halt
Deine Zuwendung h�lt mich im Gleis
mein Vertrauen ist der Beweis
Willst du mich fallen lassen
einfach so auf den Boden knallen lassen
Ich hoffe mit Nichten
denn ich kann nicht mehr auf dich verzichten
(Das kommt von I. selbst!)
Ein Geschenk von Geli:
Und hier ihre HP *Danke Geli*
Nun kommt mal wieder ein Gedicht vom "Imanuel M."
Auf der Suche nach der Stra�e der Menschlichkeit im
Graben des Verderbens
Es ist die Zeit
Es tut mir leid
Da stelle ich
-Ganz ehrlich-
so die Tage
mir die Frage
was soll aus mir werden
hier auf Erden.
Die Erde, manche nennen sie Autobahn.
Auf der alle sinnlos im Kreise fahren.
Alle auf der Suche nach Z�rtlichkeit
und Verst�ndnis,
in dieser Welt,
die mir immer weniger gef�llt.
Bist du an 4 R�der gefesselt
Bist du an den Rollstuhl gebannt.
Dann tut es mir leid
�Ach, wir haben keine Zeit�.
Dann hast du keine Chance, im menschlich gesehen,
abgebranntem Land.
Keine Zeit um Kr�ppel zu integrieren.
Tut uns Leid, wir k�nnen nicht
praktizieren, was wir verbalisieren
und m�ssen uns blamieren.
Dabei k�nnte Jan,
der freih�ndig Fahrrad fahren kann,
ungefesselt, ungebanden
jederzeit im Rollstuhl landen.
Wer diskriminiert, diskriminiert seine W�rde als Mensch
Hier mal wieder ein Geschenk von einer Chattkumpelin , von mir....*Danke Anne *
Traurigkeit der Seele
Die schwarze Nacht, hat mich mit ihrer bitterkeit gek�sst.
Bin einfach traurig, seitdem Du nicht mehr bei mir bist.
Das l�cheln meiner Lippen, ist vollkommen eingefroren.
Ich hab mein Herz und meinen Glanz, mit Dir verloren.
Kann die Sonne, nicht mehr sehen, du nahmst sie mit Dir.
Ich f�hle diesen Seelenschmerz, tief drinnen, tief in mir.
Ohne Dich an meiner Seite, habe ich aufgeh�rt zu leben.
Ohne Deine w�rme, Orkanst�rme in meinen Herzen fegen.
Ohne Dich bin ich nur noch traurig, traurig und allein.
Ohne Dich ist mein Geist leblos, mein Herz kalt, wie Stein.
Schreibe unm�gliche Verse, die aus meiner Seele tropfen.
Sehe mich im Traum, an Deine geschlossene T�r klopfen.
Ich bin gefangen, in einer grenzenlosen Leere, Ohne Dich.
Worte verhallen stumm im Wind, denn Du h�rst mich nicht.